Schornstein-
und Heiztechnik
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Sanierung von bestehenden Schornsteinen

Eine Sanierung ist erforderlich, wenn eine Veränderung am Heizsystem vorgenommen wird. Andernfalls kann die Abgasanlage nicht mehr einwandfrei arbeiten und eine Versottung des Schornsteins tritt ein.

Reicht der Querschnitt des Schornsteins für eine Neuverrohrung nicht aus, können mit dem Fräsverfahren Teile des Mauerwerks einfach abgefräst und somit Platz für neue Technik geschaffen werden. Das mindestens 12cm starke Ziegelmauerwerk kann bis zu 2cm erschütterungsfrei abgefräst werden. Ein hydraulisch beriebenes Kettenfräsgerät wird von oben durch den Schornstein eingeführt und gleichzeitig das anfallende Fräsmaterial mit einem speziellen Industriestaubsauger an der Kaminsohle abgesaugt. Dabei ist besonders auf die Brandsicherheit, die Tragfähigkeit des verbleibenden Mauerwerks und auf die Standsicherheit des Schornsteinkopfes zu achten.

Laut Bauordnung dürfen im Kaminmauerwerk keine Leitungen und brennbaren Bauteile vorhanden sein.


Hierfür stehen 4 Verfahren zur Verfügung


1. VA-Edelstahl - einwandig

Für alle Brennstoffe geeignet.

Einwandige Querschnittsverminderung aus Edelstahl für die Sanierung bestehender Hausschornsteine.
Feuerungsart: Öl-, Gas- und Festbrennstoffe mit einer Einsatztemperatur bis zu 400°C.
Für Brennwertheizungen wird die Anlage mit Hilfe von Dichtringen druck- und kondensatdicht erstellt.


2. Keramik - Einsatzrohre

Für alle Regelfeuerstätten und Brennstoffe (auch Pellets) geeignet.

Edelkeramik ist für alle Einsatzbereiche der Schornsteinsanierung optimal. Es eignet sich für niedrigste Abgastemperaturen bis hin zu hohen Temperaturen, wie sie sich beim Einsatz von Festbrennstoffen entwickeln. Die bei niedrigen Abgastemperaturen anfallenden Kondensate und Säuren werden vom Werkstoff Keramik problemlos bewältigt.


3. Kunststoff - System

Für Öl- und Gas-Brennwertheizungen geeignet.

Einwandige Systemabgasleitung aus Kunststoff für eine Einsatztemperatur bis zu 120°C.
Je nach Bedarf wird das System raumluftunabhängig oder raumluftabhängig betrieben.


4. Pressverfahren (Rüttelverfahren)

Für Festbrennstoffe geeignet.
Die Querschnittsveränderung mit dem Leichtbeton-Rüttelverfahren glättet und beschichtet die Innenseiten des Schornsteins und bewirkt die Abdichtung gegen Rauchgase. Das Leichtbeton-Rüttelverfahren wird als Sanierungsmaßnahme angewandt, wenn z.B. ein Festbrennstoff-Heizkessel, ein Heizkamin, Kaminofen oder Kachelofen angeschlossen werden soll.
- Besonders geeignet für rauchgasdichte Abdichtungen im Schornsteinzug
- Verbesserung der Abgasabführung
- Verhinderung von Schornsteinversottung bei Festbrennstoffbetrieb


Sollte bei Ihnen eine Schornsteinsanierung notwendig sein, füllen Sie das Kontaktformular aus, wir werden uns umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen.


Versotteter Schornstein       








Sanierung Edelstahl        Sanierung Edelstahl  



Sanierung Keramik


Sanierung Kunststoff



Sanierung Rüttelverfahren


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